Das Studentenleben ist eine besondere Zeit. Man knüpft neue Freundschaften, feiert bis in die frühen Morgenstunden an Partys und Events und sorgt für die nötige Fitness mit dem abwechslungsreichen Hochschulsport-Angebot. Ein sorgenfreies Leben also, könnte man meinen.

Aber da war doch noch etwasStimmt! Fürs Studium muss man auch was tun. Spätestens nach den ersten Wochen wird auch jedem Laissez-faire-Typen bewusst, dass das Studentenleben nicht nur aus Party, fancy Cafés und späten Vorlesungen besteht. Mit diesen Tipps kommst du trotzdem stressfrei und mit genügend Freizeit durchs Studium. 

Lege Wert auf Planung und Organisation 

Wenn es viel zu tun gibt und man den Überblick behalten muss, ist eine gute Planung das A und O. Das Gefühl von Stress entsteht, sobald wir uns den anstehenden Aufgaben nicht gewachsen fühlen. Das Notieren aller Pendenzen, Abgaben und Terminen befreit den Kopf und lässt den immensen Berg von To-Dos viel kleiner erscheinen. 

Setze deine Prioritäten richtig 

Die Dozierenden vermitteln oft: «Mein Modul ist das wichtigste!». Doch *spoiler alert*: Man muss tatsächlich nicht jede einzelne Aufgabe erledigen, jede Literatur lesen und jedes vorgeschlagene Video schauen. Denn das ist zeitlich meist schlichtweg unmöglich. Lerne deine Aufgaben zu priorisieren – überlege dir, was in welcher Reihenfolge gemacht werden muss. Tipp: Wende dazu beispielweise die ABC Methode an. 

Unterteile Aufgaben in Schritte 

Wir kennen es alle: Am Anfang des Semesters prasseln haufenweise Aufgaben auf uns ein: Eine wichtige Arbeit hier und eine umfangreiche Gruppenarbeit dort. Zuerst scheint dies oft überwältigend und man weiss gar nicht, wo man starten soll. Lerne hier, in kleinen Schritten zu denken und die Aufgabe zu unterteilen. So verkleinerst du den grossen Brocken und erreichst immer wieder kleine Meilensteine, die für regelmässige Erfolgserlebnisse sorgen. 

Mach’ mal Pause!  

Wahrscheinlich der wichtigste Punkt dieses Blogbeitrags: Auch wenn es viel zu erledigen gibt, nimm dir immer wieder Zeit für Pausen und vernachlässige deine Freunde oder Hobbys nicht. Denn egal, wie viel man fürs Studium arbeitet, man könnte immer mehr tun. Es ist wichtig, einen bewussten Ausgleich zu finden – sei es Sport, Freunde treffen oder Spaziergänge an der frischen Luft.  

Denke immer daran: Lass dich nicht zu sehr stressen, denn schlussendlich haben das Studium schon viele Leute vor dir geschafft und deine mentale Gesundheit sollte immer an erster Stelle stehen.  

Autorin: Lea Fleischli
Bildquelle: Pexels von Pixabay

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